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Betragsungl.links u rechts | |: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:46 Fr 02.11.2012
Autor: betina

Aufgabe
Berechnen Sie die Betragsungleichung |x+1| [mm] \le [/mm] |x-2|

Hallo
wollte euch fragen ob das so richtig ist.
Im 1. Fall sind beide Terme im Betrag positiv

1. Fall x+1 [mm] \ge [/mm] 0 [mm] \gdw [/mm] x [mm] \ge [/mm] -1 dazu noch x - 2 [mm] \ge [/mm] 0 [mm] \gdw [/mm] x [mm] \ge [/mm] 2
x+1 [mm] \le [/mm] x-2
1 [mm] \le [/mm] -2
[mm] L_{1} [/mm] = [mm] \emptyset [/mm]
Was sagt das generell aus wenn kein x mehr übrig bleibt sondern links und rechts nur noch ne Zahl steht und wie ist dann damit für die weiteren Berechnungen umzugehen?
Wie muss hier die Lösungsmenge lauten?

Im 2. Fall ist |x+1| wieder positiv abe |x-2| negativ
2. Fall x+1 [mm] \ge [/mm] 0 [mm] \gdw [/mm] x [mm] \ge [/mm] -1 dazu noch x - 2 < 0 [mm] \gdw [/mm] x <  2
x [mm] \in [/mm] [-1,2)
x+1 [mm] \le [/mm] - x + 2
x [mm] \le \bruch{1}{2} [/mm]
[mm] L_{2} [/mm] = {x| -1 [mm] \le [/mm] x  [mm] \le \bruch{1}{2} [/mm] }

Im 3. Fall ist dieses mal |x+1| negativ aber |x-2| positiv
Fall x+1 < 0 [mm] \gdw [/mm] x < -1 dazu noch x - 2  [mm] \ge [/mm]  0 [mm] \gdw [/mm] x  [mm] \ge [/mm]   2
kein Intervallbereich vorhanden, da x nicht kleiner als -1 und gleichzeitig größer gleich 2 sein kann.
[mm] L_{3} [/mm] = [mm] \emptyset [/mm]

im 4. Fall dieses mal |x+1| negativ und auch |x-2| negativ
x+1 < 0 [mm] \gdw [/mm] x < -1 dazu noch x - 2  <  0 [mm] \gdw [/mm] x  <   2
- x-1 [mm] \le [/mm] - x + 2
-1 [mm] \le [/mm] 2 auch hier wieder meine Frage was ich jetzt hier als Lösungsmenge zum 4. Fall hinzuschreiben habe.
[mm] L_{4} [/mm] = [mm] \emptyset [/mm]

könnte die Gesamtlösungsmenge dann so aussehen?

L = [mm] L_{1} \cup L_{2} \cup L_{3} \cup L_{4} [/mm] =  [mm] \emptyset \cup [/mm] [-1, [mm] \bruch{1}{2}] \cup \emptyset \cup \emptyset [/mm]  


Sieht ein bissel komisch aus...

Danke vorab






        
Bezug
Betragsungl.links u rechts | |: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:09 Fr 02.11.2012
Autor: abakus


> Berechnen Sie die Betragsungleichung |x+1| [mm]\le[/mm] |x-2|
>  Hallo
>  wollte euch fragen ob das so richtig ist.
>  Im 1. Fall sind beide Terme im Betrag positiv
>  
> 1. Fall x+1 [mm]\ge[/mm] 0 [mm]\gdw[/mm] x [mm]\ge[/mm] -1 dazu noch x - 2 [mm]\ge[/mm] 0 [mm]\gdw[/mm]
> x [mm]\ge[/mm] 2
>   x+1 [mm]\le[/mm] x-2
>  1 [mm]\le[/mm] -2

Das ist offensichtlich unmöglich, also gibt es für [mm]x\ge 2[/mm] keine Lösung.

>  [mm]L_{1}[/mm] = [mm]\emptyset[/mm]
> Was sagt das generell aus wenn kein x mehr übrig bleibt
> sondern links und rechts nur noch ne Zahl steht und wie ist
> dann damit für die weiteren Berechnungen umzugehen?
>  Wie muss hier die Lösungsmenge lauten?
>  
> Im 2. Fall ist |x+1| wieder positiv abe |x-2| negativ
>  2. Fall x+1 [mm]\ge[/mm] 0 [mm]\gdw[/mm] x [mm]\ge[/mm] -1 dazu noch x - 2 < 0 [mm]\gdw[/mm] x
> <  2
>  x [mm]\in[/mm] [-1,2)
>   x+1 [mm]\le[/mm] - x + 2
>  x [mm]\le \bruch{1}{2}[/mm]
>  [mm]L_{2}[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

= {x| -1 [mm]\le[/mm] x  [mm]\le \bruch{1}{2}[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)


[ok]

> }
>  
> Im 3. Fall ist dieses mal |x+1| negativ aber |x-2| positiv
>  Fall x+1 < 0 [mm]\gdw[/mm] x < -1 dazu noch x - 2  [mm]\ge[/mm]  0 [mm]\gdw[/mm] x  
> [mm]\ge[/mm]   2
>  kein Intervallbereich vorhanden, da x nicht kleiner als -1
> und gleichzeitig größer gleich 2 sein kann.
>  [mm]L_{3}[/mm] = [mm]\emptyset[/mm]

[ok]

>  
> im 4. Fall dieses mal |x+1| negativ und auch |x-2| negativ
>  x+1 < 0 [mm]\gdw[/mm] x < -1 dazu noch x - 2  <  0 [mm]\gdw[/mm] x  <   2

Also muss x kleiner als -1 sein, um beide Bedingungen zu erfüllen.

>  - x-1 [mm]\le[/mm] - x + 2
>  -1 [mm]\le[/mm] 2 auch hier wieder meine Frage was ich jetzt hier
> als Lösungsmenge zum 4. Fall hinzuschreiben habe.

Diese Ungleichung gilt offensichtlich (fast) unabhängig von x.
Man darf also jedes x verwenden (was im betrachteten Intervall deines 4. Falles liegt).

>  [mm]L_{4}[/mm] = [mm]\emptyset[/mm]

Richtig ist [mm]L_4=(-\infty,-1)[/mm]

>  
> könnte die Gesamtlösungsmenge dann so aussehen?
>  
> L = [mm]L_{1} \cup L_{2} \cup L_{3} \cup L_{4}[/mm] =  [mm]\emptyset \cup[/mm]
> [-1, [mm]\bruch{1}{2}] \cup \emptyset \cup \emptyset[/mm]

Die Zusammenfassung von [mm]L_2[/mm] und [mm]L_4[/mm] ergibt L=(-[mm]\infty, \frac12][/mm].
Gruß Abakus

>
>
> Sieht ein bissel komisch aus...
>  
> Danke vorab
>  
>
>
>
>  


Bezug
                
Bezug
Betragsungl.links u rechts | |: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:19 Fr 02.11.2012
Autor: betina

Danke dir :-)

Bezug
        
Bezug
Betragsungl.links u rechts | |: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:20 Fr 02.11.2012
Autor: Leopold_Gast

[mm]|x+1|[/mm] = Abstand von [mm]x[/mm] zu -1;  [mm]|x-2|[/mm] = Abstand von [mm]x[/mm] zu 2

[mm]|x+1| = |x-2|[/mm]
Der Abstand von [mm]x[/mm] zu -1 ist gleich dem Abstand von [mm]x[/mm] zu 2.
Das trifft nur für die Mitte [mm]x = \frac{1}{2}[/mm] von -1 und 2 zu.

[mm]|x+1| \leq |x-2|[/mm]
Der Abstand von [mm]x[/mm] zu -1 ist höchstens so groß wie der Abstand von [mm]x[/mm] zu 2.
Das trifft dann auf alle Zahlen [mm]x \leq \frac{1}{2}[/mm] zu.

[mm]L = \left( - \infty, \frac{1}{2} \right][/mm] ist die Lösungsmenge der Ungleichung.

Man kann den Gedankengang gut in einer Skizze am Zahlenstrahl nachvollziehen.

Bezug
        
Bezug
Betragsungl.links u rechts | |: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:36 Sa 03.11.2012
Autor: fred97

|x+1| $ [mm] \le [/mm] $ |x-2|   [mm] \gdw (x+1)^2 \le (x-2)^2 [/mm]

Jetzt Du

FRED

Bezug
                
Bezug
Betragsungl.links u rechts | |: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:48 Sa 03.11.2012
Autor: Leopold_Gast

Dieser Lösungsweg ist zweifellos elegant. Man sollte den Fragesteller aber darauf hinweisen, daß er nur unter eingeschränkten Voraussetzungen begehbar ist: nämlich der Nichtnegativität der beiden Seiten der Ungleichung a priori. Sonst besteht die Gefahr, daß er auch sonst bedenkenlos quadriert und sich dabei ins Unglück stürzt.

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